Castelluccio

 

3. bis 10. Oktober 2020

Die Hochebene von Castelluccio liegt nordöstlich von Rom in den sibillinischen Bergen auf 1300 m.ü.M. und wird z.B. vom Monte Vettore noch um 1000 m überragt. Wer in Castelluccio ankommt, ist weg von der Welt. Das Städtchen ist uralt und arm, für die Touristen ist wenig gemacht worden, ausser echtem Schafskäse, Linsen und ein paar Postkarten findet man nicht viel. Doch genau das macht einen grossen Teil der Faszination dieser Gegend aus. 

Platzprobleme gibt es keine, es wird gestartet wo der Wind gut ist. Gelandet wird, wo man eben runterkommt, irgendwo auf dieser Hochebene, vorzugsweise in der Nähe einer Strasse und selbstverständlich nicht in einem der wenigen kultivierten Landstreifen. 

 

 

 

Die Winde im Kessel sind meistens recht kräftig, daher ist es nicht immer einfach, auch nur kurze Strecken zu machen. Dafür laden sie ein zum Spielen mit seinem Schirm. Rückwärts aufziehen, mit halb gefülltem Segel den Hang hoch rennen, zentimeternah übers Gras gleiten, „touch and go” am Laufmeter, absitzen oder gar abliegen und wieder aufstehen und viele andere Übungen helfen, ein enormes Geschick und damit viel Sicherheit zu gewinnen. 

Wir wohnen im Rifugio Perugia, welches neben einem Startplatz liegt und vor allem kulinarisch einiges zu bieten hat.

 

 

Kosten für Reise ab/bis Chur, Zimmer mit Frühstück, Abendessen, Transport vor Ort, Betreuung für Schüler und Brevetierte

SFr. 1080.-